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Event-Kategorien: Ausstellung

Kasseler Museumsnacht

Datum: 6. September 2025
Uhrzeit: 17:00
Ausstellung

Treppen aus Sand

Eine Ausstellung zu Problemen, die alle was angehen.

Soziale Spaltungen in der zeitgenössischen Gesellschaft werden selten als thematischer Schwerpunkt für die künstlerische Auseinandersetzung gewählt. Es ist herausfordernd zu erkennen, wann und wie diese Trennungen um den Lebensweg einer Person herum aufgebaut werden. Nichtsdestotrotz beeinflussen sie unseren Alltag und unsere Chancen, führen zu Ausgrenzung und verstärken traditionelle Rollenverteilungen.
Was aber bedeuten Klassenunterschiede heute für uns?  

Die Klasse Mehrdimensionale Strategien beschäftigte sich über drei Semester hinweg mit dem Thema Klassismus – in der Hoffnung, die zugrunde liegenden Mechanismen und ihre verborgenen Strukturen besser zu verstehen und sichtbar zu machen. Die ausgestellten Werke nehmen ihren Ausgangspunkt in eben jenen verdeckten Zusammenhängen, von denen wir selbst häufig Teil sind.

Das Team der UK14 freut sich, zur diesjährigen Museumsnacht die Ausstellung "Treppen aus Sand" der Klasse für mehrdimensionale Strategien der Kunsthochschule Kassel zu Gast zu haben.

Die Ausstellung ist von 17 - 01 Uhr geöffnet.

Von 18.00 - 19.15 Uhr findet die Lecture Performance "Zusammentun" von Florian Daetz statt.

zur Theorie von Antoni Gramsci, Kriegstüchtigkeit und Kürzungen in der Bildung

weitere Informationen zur Kasseler Museumsnacht

Leben in zwei Welten

Startdatum: 6. März 2023
Enddatum: 10. März 2023
Uhrzeit: 13:00 - 16:00
Ausstellung

STIMMEN VON ÜBERLEBENDEN SEXUALISIERTER GEWALT

Sexualisierte Gewalt war über Jahrzehnte ein hochtabuisiertes Thema. Den vielen Überlebenden von Gewalt wurde nicht geglaubt, ihre Erfahrungen wurden ihnen abgesprochen.

Mit dieser Ausstellung möchten wir denen eine Stimme geben, die (sexualisierte) Gewalt erlebt haben. Die wissen, wie es sich anfühlt. Die wissen, was es braucht um zu überleben. Die nicht aufgeben, auch wenn es noch so schwer fällt. Die so viel mehr sind als ein Opfer von Gewalt.

Wir haben Frauen und Trans* gefragt:

"Was bedeuten die Erfahrungen mit Gewalt und Vernachlässigung, die Sie gemacht haben, für Sie? Wie haben diese Erfahrungen Sie geprägt? Was hat geholfen, zu überleben? Was hilft heute? Was fehlt - damals und heute? Haben Sie Visionen und Wünsche, wo es hingehen soll? Für Sie persönlich, aber auch darüber hinaus."

Diese Antworten haben wir bekommen...


Die Ausstellung ist geöffnet von Montag, den 06.März - Freitag, den 10. März, jeweils von 13-16 Uhr

mit freundlicher Unterstützung der www.uk14.de

weitere Informationen unter: www.eigenmaechtig.de