Ausgehend von Fragen an die eigene Zukunft haben Jugendliche ein eigenes Tanztheaterstück entwickelt. Unterstützt wurden sie dabei von Tina Machulik (Tanz, Choreogrphie), Benjamin Porps (Improvisation, Tanz, Schauspiel) und Luca Hettling (Musik).
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Ausgehend von Fragen an die eigene Zukunft haben Jugendliche ein eigenes Tanztheaterstück entwickelt. Unterstützt wurden sie dabei von Tina Machulik (Tanz, Choreogrphie), Benjamin Porps (Improvisation, Tanz, Schauspiel) und Luca Hettling (Musik).
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Ausgehend von Fragen an die eigene Zukunft haben Jugendliche ein eigenes Tanztheaterstück entwickelt. Unterstützt wurden sie dabei von Tina Machulik (Tanz, Choreogrphie), Benjamin Porps (Improvisation, Tanz, Schauspiel) und Luca Hettling (Musik).
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, dem Kulturraum Oberzwehren e.V. und der Georg-August-Zinn-Schule Kassel,
gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Ausgehend von Fragen an die eigene Zukunft haben Jugendliche ein eigenes Tanztheaterstück entwickelt. Unterstützt wurden sie dabei von Tina Machulik (Tanz, Choreogrphie), Benjamin Porps (Improvisation, Tanz, Schauspiel) und Luca Hettling (Musik).
Die Premiere ist ausverkauft.
Ein Projekt von thearte Theaterkunst und Kommunikation e.V., dem Frauentreff Brückenhof, Kulturraum Oberzwehren e.V. der Georg-August-Zinn-Schule Kassel und Spielort e.V., gefördert über das Programm Chance Tanz von Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. im Rahmen von Kultur macht stark - Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Der Dokumentarfilm „Zwischen Nähe und Distanz“ setzt unmittelbar nach dem ersten Lockdown der Corona-Ära im Mai 2020 an. Die Protagonistin dieses Dokumentarfilms, Zahra Sheshlou, öffnet eine Tür in die Welt der Sozialpädagogik und sucht den Dialog mit den Macher*innen dieser Arbeit, welche sich urplötzlich inmitten einer globalen Pandemie wiedergefunden haben. Eine bunte Collage mit Einblicken in das Corona-Leben nordhessischer Kinder- und Jugendarbeit.“
Der Film von Maxi Buck wurde in Zusammenarbeit mit der WELL being Stiftung realisiert. Die Idee und das Konzept sind dabei gemeinsam mit Michael Neuner entwickelt worden, der in der Stiftung operative Projekte mit Kindern und Jugendlichen durchführt und das Projekt begleitet hat.
Buch und Regie: Maxi Buck / Reportage und Moderation: Zahra Sheshlou / Koordination: Michael Neuner (WELL being Stiftung)
Eintritt: 5€, Tickets an der Abendkasse; um Reservierung wird gebeten: sb@wellbeingstiftung.de / Tel. 0173 4066557
-Thriller- von von Mareike Jonas und Wolfgang Neruda
„Was ist das Böse? Ist es das, was wir an den anderen hassen? Sind wir uns darüber einig, was gut und was böse ist?“ Leidenschaftlich beschäftigt sich Dr. Jacqueline Heinrich mit diesem Thema. Die Professorin für Neurobiologie steigert sich immer mehr in ihre Wissenschaft hinein, nämlich das Böse zu kontrollieren oder gar auszulöschen. Aber – wie weit wird sie gehen, um ihr Ziel zu erreichen? Selbst ihr persönlicher Assistent Udo hat nicht die geringste Ahnung davon, was hinter den verschlossenen Türen der Universität passiert…
Nach 17 Jahren und 2 Kindern läuft so einiges schief in der Ehe von Joana und Valentin. Nun sitzen sie beim Paartherapeuten, zwei Stühle voneinander entfernt. Sie reden statt miteinander eigentlich nur noch übereinander. Es dauert natürlich nicht lange, bis die Situation ausufert und die Sitzung mit skurrilen Wendungen und Überraschungen einen turbulenten Verlauf nimmt…
Es gelten die 3G-Regeln: Impf-, Genesungs- oder Testnachweis erforderlich; Medizinische oder FFP2 Maske bis zum Einnehmen des Platzes (auf den Plätzen selbst keine Maske); Abstand (mind. 1,5 m)
Eigentlich sind es eher vier Außenseiter unter den Tieren, die in einem Keller aufeinandertreffen. Ratte, Spinne, Fledermaus und Kröte fühlen sich „unbeliebt, verfolgt und nirgends willkommen“. Froh, nicht mehr allein zu sein, beschließen sie, gemeinsam Weihnachten zu feiern. Nur: was braucht man bloß dazu, um das Fest der Familie und Freunde zu feiern? Aber das werden die Vier wohl mit Hilfe der Kinder im Publikum schnell herausfinden…
Regie: Christiane Schuchardt und Birgit Horn-Gerhold
Nach 17 Jahren und 2 Kindern läuft so einiges schief in der Ehe von Joana und Valentin. Nun sitzen sie beim Paartherapeuten, zwei Stühle voneinander entfernt. Sie reden statt miteinander eigentlich nur noch übereinander. Es dauert natürlich nicht lange, bis die Situation ausufert und die Sitzung mit skurrilen Wendungen und Überraschungen einen turbulenten Verlauf nimmt…