Archive: Events

Jacky und Hyde

Datum: 1. Oktober 2022
Uhrzeit: 16:00

-Thriller- von Mareike Jonas und Wolfgang Neruda

„Was ist das Böse? Ist es das, was wir an den anderen hassen? Sind wir uns darüber einig, was gut und was böse ist?“ Leidenschaftlich beschäftigt sich Dr. Jacqueline Heinrich mit diesem Thema. Die Professorin für Neurobiologie steigert sich immer mehr in ihre Wissenschaft hinein, nämlich das Böse zu kontrollieren oder gar auszulöschen. Aber – wie weit wird sie gehen, um ihr Ziel zu erreichen? Selbst ihr persönlicher Assistent Udo hat nicht die geringste Ahnung davon, was hinter den verschlossenen Türen der Universität passiert…

Regie: Simon Gall

Eintritt: 12,- € / erm. 9,- €; Studenten mit Kulturticket frei

Karten und Reservierung: tickets@wehlheider-hoftheater.de / Tel. 0561-7661693

Wehlheider Hoftheater

Datum: 27. November 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

Tierische Weihnacht

von Karin Winkelsträter

Eigentlich sind es eher vier Außenseiter unter den Tieren, die in einem Keller aufeinandertreffen. Ratte, Spinne, Fledermaus und Kröte fühlen sich „unbeliebt, verfolgt und nirgends willkommen“. Froh, nicht mehr allein zu sein, beschließen sie, gemeinsam Weihnachten zu feiern. Nur: was braucht man bloß dazu, um das Fest der Familie und Freunde zu feiern? Aber das werden die Vier wohl mit Hilfe der Kinder im Publikum schnell herausfinden…

Regie: Christiane Schuchardt und Birgit Horn-Gerhold

Spieldauer ca.45min

Tickets 8,- €/erm. 6,- €.

Eintrittskarten incl. Platzreservierung

Keine Nachweis- und Maskenpflicht für Kinder unter 6 Jahren und Kinder, die noch nicht eingeschult sind!

Es gelten die 3G-Regeln. Zum Hygienekonzept

Jacky und Hyde

Datum: 3. Oktober 2022
Uhrzeit: 20:00

-Thriller- von Mareike Jonas und Wolfgang Neruda

„Was ist das Böse? Ist es das, was wir an den anderen hassen? Sind wir uns darüber einig, was gut und was böse ist?“ Leidenschaftlich beschäftigt sich Dr. Jacqueline Heinrich mit diesem Thema. Die Professorin für Neurobiologie steigert sich immer mehr in ihre Wissenschaft hinein, nämlich das Böse zu kontrollieren oder gar auszulöschen. Aber – wie weit wird sie gehen, um ihr Ziel zu erreichen? Selbst ihr persönlicher Assistent Udo hat nicht die geringste Ahnung davon, was hinter den verschlossenen Türen der Universität passiert…

Regie: Simon Gall

Eintritt: 12,- € / erm. 9,- €; Studenten mit Kulturticket frei

Karten und Reservierung: tickets@wehlheider-hoftheater.de / Tel. 0561-7661693

Filmpremiere: „Martha: a picture story“

Datum: 28. Oktober 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

In einer Kooperation mit dem Schlachthof Kassel und dem Blackstreet-Magazine zeigen wir die Premiere von:

Martha: a picture story (2019), 82 Minuten, OmU

Martha Cooper gilt für die Fans der Street Art als Legende. Die Fotojournalistin war eine der Ersten, die Graffiti auf den New Yorker Subway Zügen und auf den Häuserwänden als Form des künstlerischen Ausdrucks einer sonst ungehörten Generation wertschätzte. Der Dokumentarfilm erzählt von ihrer Passion, von den Menschen, die sie fotografierte und wie sie unerwartet zum Star wurde.
TRAILER – präsentiert von Blackstreets-Magazine & Rotzfrech Cinema



Regie: Selina Miles 
Produzent: Daniel Joyce 
Mit: Martha Cooper, 1UP, Os Gêmeos, Akim Walta, Carlos Rodriguez, Doze Green, Skeme, Jay Edlin u.a.

Tickets unter: https://kulturzentrum-schlachthof.tickettoaster.de/produkte

“I’m not comfortable with the idea that I’m a legend or an icon”

Martha Cooper ist keine Legende oder Ikone. Es ist viel einfacher, viel schöner: Martha Cooper ist eine Fotografin, die es geschafft hat, sich ihre Flamme im Herzen bis heute zu bewahren.

Ihre Fotos sind charakteristisch, auf den Moment fokussiert. Es sind Schnappschüsse und Momentaufnahmen, getrieben von Neugier und Leidenschaft. Sie entstehen in Situationen und im Umgang mit Menschen. Und genau darum geht es: Ungetrübte Perspektiven, ohne Filter und Inszenierung. Der rohe, aufs Wesentliche reduzierte Blick – aus Interesse am ‚echten‘ Bild und aus Wertschätzung gegenüber ihrem Motiv.

Begonnen hatte es im Jahr 1946, mit ihrer ersten Kamera. Rausgehen, um Fotos zu machen. Darum ging es schon damals, als sie mit ihrem Vater umherzog. Viele Jahre später, sie reiste um die Welt, arbeitete hier und dort, als Fotografin und für verschiedene Zeitungen und kam irgendwann an, im New York der 1970er Jahre. Die Stadt lag am Boden. Bezirke brannten, die Unterschiede waren groß, die Ungerechtigkeiten noch größer. Und dennoch, Martha Cooper fuhr umher, suchte in dieser Stadt ihre Bilder, die Menschen in ihren Vierteln, die Kinder und Jugendlichen, die trotz aller Widrigkeiten ihre Umgebung gestalteten und bespielten. Und mittendrin, junge Menschen, die ihre Namen malten. Tags, kleine Pieces oder Wholecars, Graffiti war überall, genau wie Martha. Sie fotografierte, unerlässlich und über viele Jahre. Unzählige Züge, Graffitis und Aktionen, alles hielt sie mit ihrer Kamera fest. Sie schuf ein Archiv, das seinesgleichen sucht und veröffentlichte 1984, zusammen mit Henry Chalfant, eines der bedeutendsten (und meistgeklauten und -kopierten) Bücher der Graffiti-Geschichte: Subway Art. Ob sie wollte oder nicht, spätestens jetzt war ihr ein Platz in den Graffiti-Memoiren dieser Welt sicher und ihr Weg zu einer der bekanntesten Straßenfotografinnen vorgezeichnet.

Und ja, sie fotografiert noch immer.

Selina Miles ist es zu verdanken, dass diese beeindruckende Geschichte und vor allem Martha Cooper, mit diesem Film eine Würdigung erhält, die ihr, ihrem Tatendrang und ihrer Leidenschaft gerecht wird. Dafür an dieser Stelle, Danke Selina. 

Die Vorstellung ist Teil der deutschlandweiten Premiere von MARTHA: A PICTURE STORY, die ausgehend von Berlin zeitgleich in mehreren Städten stattfindet. Alle Informationen dazu findet ihr auf www.blackstreets-magazine.com 

Dreams are my Reality – Premiere des Abschlussstückes der Theater-Workshop-Reihe #dugehörstaufdiebühne

Datum: 13. Oktober 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

Premiere nach fünf Workshop-Tagen: die öffentliche Präsentation der Ergebnisse der Theater-Workshop-Reihe „#dugehörstaufdiebühne“, einem Kooperationsprojekt von Studio Lev, der WELL being Stiftung und dem Mädchenhaus Masala für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren.

Im Anschluss an das ca. 45-minütige Stück, dem die 20 jugendlichen Teilnehmenden den Titel „Dreams are my Reality“ gegeben haben, findet ein Publikumsgespräch statt, in dem die Jugendlichen aus Künstler:innen-Perspektive berichten, wie das Projekt für sie war und welche Erfahrungen sie gemacht haben.



Coronabedingt sind nur wenige Plätze verfügbar, es wird um Anmeldung unter info@studiolevkassel.de bis 13. Oktober 2021, 16 Uhr gebeten. Es gilt 3G. 

Fünf Coaches erarbeiteten mit den Jugendlichen Choreografien, Monologe und Szenen, Geräusch-Collagen und eine Dramaturgie für das Stück, das nun in den fünf Workshop-Tagen entstanden ist und auf den Erfahrungen und Erlebnissen der Teilnehmenden beruht. 

Entstanden ist ein atmosphärisches Stück, in dem die Zuschauer:innen einem Tag im Leben der Jugendlichen folgen, miterleben, was für die Jugendlichen Alpträume und Traumvorstellung ist und von was ihr Alltag bestimmt wird. Geräusch-Collagen leiten über in Solo-Szenen, Monologe und Gruppen-Szenen werden in einem überdimensionalen Fernseher durchgezappt, singt und am Ende feiern die Jugendlichen Premierenparty mit ihrer eigens dafür gelernten K-Pop Choreografie. Und auch das Bühnenbild von Bühnen- und Kostümbildnerin Martina Suchanek, das Stoffe aus der Staatstheater Produktion „Operette“ upcycelt, nahm eine gestalterische Aufgabe ein: Die Teilnehmenden entwickelten, angeregt durch das Bühnenbild, Schattentänze und spielen mit Licht und Abwesenheit von Licht.

Der Frage nach dem alltäglichen Erleben der Jugendlichen liegt auch das Jahresthema von Studio Lev, „Projekte gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus“ zugrunde. Spielerisch und über Mittel der Theaterpädagogik wurden die alltäglichen Momente der Jugendlichen erforscht und in künstlerische Formen übersetzt. 

Hintergrund zur Workshop-Reihe

Die Workshop-Reihe war dreiteiligt aufgebaut. Auf einen Ein-Tages-Workshop im Anne-Frank-Haus, queer & young und Malala, folgte ein Zweitägiger Workshop und die Teilnehmer:innen besuchten gemeinsam Theater-Stücke und Theater-Events. Auf diese Erlebnisse und das Vorwissen aus den ersten Worskhops konnten die Jugendlichen nun bei der fünftägigen Workshop-Woche, der Endproben-Phase, aufbauen. 

Das Team bestand aus Lidia Schwagerus, die die Künstlerische Leitung inne hatte und Coachin für Theaterpädagogik war, Musical-Darstellerin und Choreografin Marie-Christine Korbl, Schauspieler Sandro Šutalo, Regisseurin Patrizia Schuster, Regisseur und Performer Julian Mahid Carly, Bühnen- und Kostümbildnerin Martina Suchanek und Produzentin Svenja L. Schröder. 

Das „Dreams are my Reality“ wird einmalig gezeigt. Die nächste Workshop-Woche von Studio Lev ist für das Frühjahr 2022 geplant. 

Das Projekt „Du gehörst auf die Bühne!“ wird gefördert von Wege ins Theater, dem Projekt der ASSITEJ im Rahmen des Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Studio Lev Kassel e.V. hat für die Workshop-Reihe ein Bündnis mit dem Mädchenhaus Kassel 1992 e.V. sowie der WELL being Stiftung geformt und kooperiert zusätzlich mit dem Jugendzentrum Anne-Frank-Haus und dem queer & young. 

Fotos aus der Generalprobe: Copyright: Svenja L. Schröder

Kasseler Musiktage: TOY LABORATORY

Datum: 4. November 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

»Ich arbeite Klavier.« Welche Musiker*innen sprechen so von sich? Ein Instrument wird gespielt, in Rezensionen ist von Spielfreude die Rede und ein Fehler gilt als »Verspieler«, auch wenn die Frage offen bleibt, was durch Imperfektion verspielt wird.

Was bedeutet es im professionellen Kontext, wenn man Musik als Spiel begreift? Kann ein Instrument ein Spielzeug sein? In einer Werkstatt der playfulness erkundet das Ensemble Recherche das spielerische Wesen der zeitgenössischen Musik. Gemeinsam mit zwei Instrumentenbauern entstanden dabei neue Instrumente: Fedde ten Berge tüftelte an einer sensorgesteuerten Loopmaschine für elektronische Klänge, während Léo Maurels oktopusartige Orgelvariante ins Spiel mit der Luft tritt.



In kollektiven Workshops mit den Komponist*innen Ricardo Eizirik, Anda Kryeziu, Matthias Krüger und Kristine Tjøgersen wurden dabei neue Stücke für das Ensemble Recherche erarbeitet. Und nicht zuletzt mutiert auch das Publikum beim Konzert zum Player.

Mit Unterstützung durch den Musikfonds, den Impuls Neue Musik und in Kooperation mit dem Netzwerk Neue Musik Baden-Württemberg e. V. Die Kompositionsaufträge werden finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung.

Uraufführungen von RICARDO EIZIRIK (*1985), ANDA KRYEZIU (*1993), MATTHIAS KRÜGER (*1987) UND KRISTINE TJØGERSEN (*1982)

Toy Laboratory © Manuel Gerlach

https://www.kasseler-musiktage.de/toy-laboratory.html

Kasseler Musiktage: APOLLON MUSAGÈTE QUARTETT

Datum: 31. Oktober 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

Nachdem die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr dem traditionellen Auftritt des renommierten Apollon Musagète Quartett in Kassel einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte und der von ihnen 2016 begonnene Dvořák-Zyklus unterbrochen werden musste, widmen sich die vier polnischen Ausnahmemusiker in diesem Jahr erneut einem weiteren Streichquartett des tschechischen Komponisten.



Aber: Unterbrechungen gehören dazu, das Leben ist voll davon – findet auch Krzysztof Penderecki. Sein kurzes, aber höchst anspruchsvolles Streichquartett Der unterbrochene Gedanke gehört zu den bekanntesten Werken des führenden Komponisten der polnischen Avantgarde, bei dem das akustische Erleben von Musik maßgeblich im Vordergrund seiner Klangkompositionen steht. Daneben erklingt Ludwig van Beethovens spätes Streichquartett a-Moll, dessen Höhepunkt, der langsame mottetenartige Satz unter dem Titel »Heiliger Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit, in der lydischen Tonart« heute äußerst zeitgemäß erscheint. Und natürlich wird in diesem Jahr der Dvořák-Zyklus weitergeführt: Diesmal steht das Streichquartett d-Moll auf dem Programm, das Johannes Brahms gewidmet ist. Kurze Zeit nach dem Tod zweier Kinder des Komponisten geschrieben, zieht sich wehmütige Melancholie durch das ganze Stück, das dennoch immer wieder Anklänge der für Dvořák typischen volkstümlichen Heiterkeit anlauten lässt.

Das erste Mal ist das Apollon Musagète Quartett in dem neuen Spielort UK14 zu hören, wo Paweł Zalejski im vergangenen Jahr mehrere einzelne Zuhörer*innen bei Musik zu zweit begeisterte.

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
Streichquartett Nr. 15 a-Moll op. 132

KRZYSZTOF PENDERECKI (1933–1920)
Der unterbrochene Gedanke für Streichquartett

ANTONÍN DVOŘÁK (1841–1904)
Streichquartett Nr. 9 d-Moll op. 34

Apollon Musagète Quartett © Marco Borggreve

https://www.kasseler-musiktage.de/apollon-musagete-quartett.html

Kasseler Musiktage: Spiel-Zeit

Datum: 30. Oktober 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

11.00 | 13.00 | 16.00 UHR
Orgeln zum Bauen, Erkunden und Spielen

15.00 UHR
Aufführung Waldkirch
Ein Projekt rund um die Drehorgel

Einen Tag lang wird in der UK14 gespielt! Egal welchen Alters, egal ob mit oder ohne musikalische Erfahrung – Hauptsache mit Lust am Spielen und Entdecken! In einer guten Stunde werden eine komplette Orgel zusammengebaut und deren Pfeifen beeindruckende Töne entlockt.



Als Kofferorgel hat dieses Instrument bereits zahlreiche Kinder in der Martinskirche zu Orgelbauern werden lassen. Außerdem können die Teilnehmer*innen ihre persönliche Orgelpfeife basteln und gemeinsam kleine Stücke spielen – die großartigen Melopipes machen es möglich. Auch eine Drehorgel mit überraschenden Melodien gibt es zu entdecken.

Die beiden Musikvermittlerinnen Constanze Betzl und Christine Weghoff sowie junge Menschen aus Kassel und Umgebung laden für jeweils circa zwei Stunden Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Mitspielen und Erkunden ein. In kurzen Präsentationen stellen Schüler*innen aus Kassel und Umgebung ihre Arbeit rund um die Orgel in Vorbereitung auf diesen Tag vor. Auf spielerische Weise lassen sich so die Geheimnisse und vielfältigen Möglichkeiten eines der faszinierendsten Instrumente entdecken.

Für rund 45 Minuten überraschen die beiden französischen Musiker Léo Maurel und Julien Desailly mit einer besonderen Aufführung rund um die Drehorgel. Entstanden für das Orgelfestival 2017 in Waldkirch im Schwarzwald, spielen sie im gleichnamigen Stück mit einer mechanischen Drehorgel, Drehleiern, einem Dudelsack und selbstgebauten Instrumenten: eine einzigartige Klangwelt zum Staunen und Schmunzeln.

SPIEL-ZEIT

Constanze Betzl, Christine Weghoff Musikvermittlung 
Markus Schüller Drehorgel 
Schüler*innen aus Kassel und Umgebung

Waldkirch
Léo Maurel Drehorgel, Harmonium, Radgeige, motorisierte Drehleier u. a.
Julien Desailly Drehorgel, Zahnbürsten, Pfeifen, Dudelsack u. a.

KARTEN 5 EUR

Kofferorgel © Karl-Heinz Mierke
Waldkirch © Why Note. Centre de création musicale

https://www.kasseler-musiktage.de/spielzeit-359.html

KE² – KasselEventExpo

Datum: 7. Oktober 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

Auf der ersten KE² - KasselEventExpo am Mittwoch, den 7. Oktober 2021, präsentieren Ihnen die Leistungsträger der lokalen MICE-Branche die zahlreichen Facetten unserer Tagungsdestination – und zeigen Ihnen, wie Sie auch in besonderen Zeiten attraktive Präsenzveranstaltungen in der documenta-Stadt durchführen können, die höchste Ansprüche an Komfort und Sicherheit erfüllen.

Ob Tagungshotels, Eventlocations, Caterer oder Technikdienstleister: Auf einem informativen Rundgang können Sie sich von den Kompetenzen unserer Partner überzeugen und mit ihnen auf unkomplizierte Weise ins Gespräch kommen. Dabei lernen Sie gleichzeitig die neue Veranstaltungslocation UK14 kennen – eine von acht spannenden neuen Eventlocations in der documenta-Stadt.

Auch die MICE-Profis des Kassel Convention Bureau (KCB) sind natürlich vor Ort und beraten Sie gerne persönlich zur Planung von Firmen- und Verbandsveranstaltungen im Rahmen der „neuen Normalität“. Abgerundet wird das Programm durch hochkarätige virtuelle Vorträge, die Sie on-demand in der KE2-Lounge abrufen können.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Website unter www.kassel-convention.de/ke2.

Wehlheider Hoftheater- Die Wunderübung

Startdatum: 9. September 2021
Enddatum: 11. September 2021
Uhrzeit: 0:00 - 0:00

Nach 17 Jahren und 2 Kindern läuft so einiges schief in der Ehe von Joana und Valentin. Nun sitzen sie 
beim Paartherapeuten, zwei Stühle voneinander entfernt. Sie reden statt miteinander eigentlich nur 
noch übereinander. Es dauert natürlich nicht lange, bis die Situation ausufert und die Sitzung mit skurrilen Wendungen und Überraschungen einen turbulenten Verlauf nimmt…

Aufgrund der besonderen Anforderungen an die Sitzplatzbelegung bestellen Sie bitte Ihre Tickets im Vorverkauf unter tickets@wehlheider-hoftheater.de oder unter Tel. 0561/7661693 (AB). Eine Abendkasse oder einen Einlass ohne Vorbestellung können wir für unsere Vorstellungen leider nicht anbieten.